Stadt Chemnitz startet Förderprogramm für das Kulturhauptstadtjahr 2025

Stadt Chemnitz startet Förderprogramm für das Kulturhauptstadtjahr 2025

Mit großer Vorfreude präsentiert die Stadt Chemnitz das Förderprogramm “EUJA! Initiativprojekte für das Kulturhauptstadtjahr”. Das wegweisende Programm soll Bürger ermutigen, aktiv am kulturellen Leben der Stadt teilzunehmen und eigene kreative Ideen zu verwirklichen. Das Herzstück des Programms ist die Unterstützung von Projekten, die das kulturelle Leben in Chemnitz auf vielfältige Weise bereichern sollen. Von Kunst und Kultur über Bildung, Soziales bis hin zu Sport.

“EUJA!” steht für eine Partnerschaft zwischen der Stadt Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH, der Sparkasse Chemnitz und der Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft mbH. Gemeinsam möchten sie dazu beitragen, dass das Kulturhauptstadtjahr 2025 zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle wird.

Das Förderprogramm ist in drei Hauptbereiche unterteilt:

Sonderfonds “Orte des Aufbruchs”: Dieser Fonds unterstützt Projekte auf den Interventionsflächen der Stadt. Hierzu gehören der Garagencampus, Stadtwirtschaft, Stadt am Fluss und das Karl-Schmidt-Rottluff-Ensemble.

Sonderprogramm “Mikroprojekte Interventionsflächen ‘Öffentliche Plätze'”: Für kleine Projekte auf öffentlichen Plätzen im Stadtgebiet. Das Programm ermöglicht die Umsetzung von kreativen Ideen, die das kulturelle Leben in Chemnitz bereichern.

Sonderprogramm “Bürgerengagement”: Dieses Programm richtet sich an Projekte im Bereich Kunst, Kultur, Bildung, Soziales und Sport in Chemnitz. Es bietet finanzielle Unterstützung für Initiativen, die das gesellschaftliche Engagement und die Vielfalt der Stadt fördern.

Die Bewerbungsfrist für das Programm beginnt am 1. Mai 2024 und endet am 31. Mai 2025. Interessierte können sich online bewerben über die offizielle Website der Stadt Chemnitz. Zusätzlich steht ab dem 2. Mai 2024 eine Beratungshotline unter der Telefonnummer 0371/533 25 25 zur Verfügung, um über Details der Bewerbung sowie der drei Programmsäulen zu informieren.

Foto: Freepik‌